Segel Törn Bretagne – Spanien – Portugal

es hat alles am 1. Jänner angefangen: Urlaub !!! ewiger Urlaub, Claus hat endlich seine Pension angetreten.

Das Boot Talitha wartet auf uns in der Süd Bretagne am Ponton im «Fluss Hafen“ Folleux. Die Vilaine – so heißt dieser Fluss - wurde vor rund 45 Jahren reguliert und ein Damm mit einer Schleuse schließt die Mündung.

 

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Ebbe und Wind sollen uns aus der Mündung bis Noirmoutier tragen. Die Wettervorhersage prognostiziert milden NNW Wind 10 bis 15 Knoten, ideal für eine erste Fahrt nach 10 Monaten Landleben. Es wurden 25 Knoten, dafür sind wir schneller eingetroffen. Super! Der Wind ist uns gnädig, dreht sogar nach Nord und am nächsten Tag gegen Mittag, nehmen wir Kurs auf 230° Richtung A Coruna, fast auf der West Spitze Spaniens. Vor uns liegen 330 Seemeilen quer durch den Golf von Gascogne, 3 Tage Segeln. Am ersten Abend ist der Wind stärker geworden – 20 bis 25 kn. - und gegen 22:00 Uhr nehmen wir ein Reff. Die Verhältnisse bleiben so, der Vollmond macht uns die Nacht zum Tag und ein kleiner Vogel gesellt sich zu uns und ruht sich im Beiboot aus. Am dritten Tag Nachmittags verlässt uns der Wind, es trifft sich gut, die Batterien brauchen „Saft“, wir starten der Motor, es sind nur mehr rund 80 Seemeilen bis A Coruna. Als die Nacht einbricht brummt noch der Motor. Wir sitzen beide im Cockpit als plötzlich ein schrillender Alarm los geht. Was war das? Wir sind noch am Suchen und überlegen, als er ein zweites Mal los geht und unmittelbar danach meldet sich am VHF la „Costa Guarda“: Talitha, Talitha, Talitha, haben Sie Schwierigkeiten am Bord? Claus erreicht das Gerät, nein alles OK wir wissen selber nicht was es ist, wir haben diesen Alarm definitiv nicht ausgelöst. Alles klar antwortet der „Guarda Mann“, am bestens schalten Sie doch Ihr VHF aus. Einverstanden! Es ist inzwischen 22:00 Uhr und ich übernehme draußen die Wache. Kurz danach erschreckt mich dieser blöde Alarm erneut und beim 2. Mal ist es sogar MOB. Sehr beunruhigend, aber das VHF ist ausgeschaltet, die Costa Guarda bleibt uninformiert. Ich überlege, dass es vielleicht von einem anderen Boot kommt und als ich hinunter gehen will um das VHF doch einzuschalten, höre ich einen Mordslärm, eine riesige Lampe brennt am Himmel über dem Boot, ein Hubschrauber!!! Er fliegt in ca, 50 Meter Höhe. Ich schalte schnell das VHF ein und höre sofort Talitha, Talitha, Talitha…… Ich erkläre dem Mann, dass alles OK ist an Bord, keine Orcas, kein Wassereinbruch, nichts. Claus ist inzwischen aufgestanden und vom Boot aus grüßen wir die Mannschaft im Hubschrauber um zu beweisen, dass wir beide OK sind. Viel Lärm um nichts. Claus hat herausgefunden, dass der Fehlalarm von meiner Hi-Tech Schwimmweste ausgelöst wurde, der AIS-MOB Sender hatte sich selbst aktiviert.

Am nächsten Tag gegen 5:30 Uhr Land in Sicht. Mit der aufgehenden Sonne kommt leider auch der Nebel, dichter Nebel, kaum sieht man noch den Bug des Bootes. Rund um Talitha mehrere Boote, sie wollen auch in den Hafen, nur das AIS verrät ihre Präsenz. Um 7:00 Uhr und Dank dem GPS haben wir in A Coruna angelegt.

Ich finde es immer lustig: eine neue Grenze öffnet eine Tür zu einer anderen Sprache, andere Sitten, wir merken es gleich am ersten Tag als wir gegen 12:30 Uhr Mittagessen wollen, Bootkost ist schön und gut, aber kein Geschirrspüler … Sie wollen essen? Um die Zeit? Erst ab 13:30 Uhr! Der Magen knurrt und verlangt energisch nach Futter, in der Rua Real finden wir ein schönes Geschäft das Jamon mit Baguette anbietet.  

Die Stadt ist sehr schön, sehr sauber, überall öffnet sich eine Parkanlage, Magnolien, Rosen, Lavendel, alles gedeiht wunderbar, kein Wunder es ist Anfang Juni aber, Dank Nordwind und Nebel, ist es gar nicht so heiß. Ja, jeden Tag hängt der Nebel über der Stadt, erst nach 3 Versuchen haben wir endlich die „Torre Herkules“ - das Wahrzeichen der Stadt - gesehen, zwischendurch regnet es auch. Und der Wind…. Nord Wind, what else?

Wir haben uns die Zeit noch genommen für einen Ausflug nach Santiago de Compostela. Die Bahn, spottbillig, fährt jede halbe Stunde.

Jetzt aber segelt man weiter Richtung Portugal. Es sind rund 50 Seemeilen bis Muxia in der Ria von Camarinas oberhalb vom Kap Finisterre. Ein entzückender kleiner Hafen, super geschützt hinter einer Landzunge: rechts die Bucht, links der Atlantik. An der Spitze dieser Landzunge steht eine kleine Kapelle zur Ehre der Schutzpatrone der Gegend.

Weitere 45 Seemeilen diesmal um Kap Finisterre und wir sind in Muros. Diesmal haben wir zu viel Vertrauen in dem Nordwind gehabt, Leute, an dem Tag war Süd Wind angesagt! Kreuzen? Nein, zu anstrengend, Diesel Wind hilft, aber gegen 20 kn Wind ist es höchst mühsam. Beim nächsten Mal passen wir besser auf, der Nord Wind kommt eh schnell zurück und genauso ist es für die nächste Etappe bis Porto Novo in der Ria de Pontevedra.

Hier ist es ganz anders: Strandleben. Die anderen Häfen sind eher der Fischerei gewidmet. Ein Flair von Urlaub hängt hier am Strand selber, welcher jeden Tag richtig gekämmt wird, aber auch in den Geschäften, die Leute sind auch lässiger angezogen. Wenige baden, wir auch nicht, das Wasser ist noch kalt. Wir bleiben nur 2 Tage: die Capitainerie brillierte durch ihre Abwesenheit und wir haben uns ungeniert am für Meer-Taxi reservierten Ponton installiert. Montag in der Früh husch husch schnell weg, bevor der rechtmäßige Besitzer auftaucht. Der Wind hat noch geschlafen, so sind wir unter Motor bis Cangas weitergezogen. Erst kurz vor dem Ziel im Canal del Norte zwischen Insel und Festland ist eine feine Brise aufgekommen und wir haben uns – zwischen Muschel Anzucht Parkanlage - unter Genua bis Cangas (gegenüber Vigo) schieben lassen. Cangas ist auch ursprünglich ein Fischerhafen. Das kleine Dorf schmiegt sich am Hang der Küste und die kleinen Fischerhäuser drängen sich aneinander, um sich gegen Wind und Sonne zu schützen. Etwas braucht man unbedingt an der Küste Galizien und Portugal: gute Beine, gute Schuhe und eine gute Kondition. Die Küste ist meistens sehr steil, es geht ständig rauf und runter. Die Stadt von Vigo entgeht diesem Gesetz nicht, man sollte sie aber schon besichtigen. Wir sind gemütlich mit der Fähre hinüber gefahren. Cangas ist ein Dorf, Vigo eine elegante Stadt am Meer.

Der Nord Wind bläst unermüdlich, Zeit weiter zu ziehen. Die Grenze zwischen Spanien und Portugal wird durch den kleinen Fluß „el Minho“ gebildet. Es wäre, nach einer kurzen Fahrt, eine gemütliche Station. Die Karte zeigt eine Mündung umrundet von Untiefen, eine kleine Insel stolz in der Mitte, vielleicht könnte man dahinter ankern, was sagen die Navigation Bücher? Hohe Dünung an der Mündung auch bei schönem Wetter. Wenn sie es schaffen rein zu segeln, ist es gar nicht gesagt, dass sie so schnell wieder raus können, unzählige Unfälle machen eine Durchfahrt hier zur Mutprobe und sie ist nur tollkühnen Seglern vorbehalten…. Oje nein.

Die nächste Station heißt also Viana do Castelo, abgemacht. 45 Seemeilen liegen vor uns, wir starten gegen 8:00 mit dem Motor. Gegen 11:00 kommt der Nord Wind zuerst mild aber er frischt ständig und wir laufen in Viana do Castelo bei guten 25 Knoten ein.

Wir erfahren das langsam: an der West Küste Spaniens und Portugals herrscht vorwiegend Nord Wind. Flaute in der Früh, der Wind wacht gegen 11 – 12:00 auf und bläst ständig stärker bis Stärke 6 - 7 am Abend. Dazu die Dünung: der Wellengang baut sich über den ganzen Atlantik auf. Solange die Flaute herrscht, schaukelt es nur, 2 Meter rauf und 2 Meter runter wieder rauf und runter. Wenn ein stärkerer Wind sich einmischt, kann die Einfahrt in die Häfen abenteuerlich werden, bzw. unmöglich, doof nicht wahr, gerade wenn man Schutz braucht.

Der nächste Hafen war für uns Leixoes nördlich von Porto. Wir wollten mindestens 5 Tage dort verweilen, die Stadt Porto ist mit der U-Bahn sehr gut erreichbar. Brauche ich etwas zu schreiben über Porto? Es ist wunderbar. Eine fantastische Stimmung am Douro, Treffpunkt von allen Touristen, ausgelassen, fröhlich, bunt. Musiker verdienen dort etwas Geld, einige sind verdammt gut. Überall gibt es etwas zu bewundern und leider habe ich die Nase zu hoch oben gehabt. Die Gehsteige sind öfters löchrig und prompt habe ich mir den Knöchel verstaut, echt zu blöd! Diese Verletzung und schlechtes Wetter hat unsere Pause in Leixoes um 5 Tage noch verlängert. Am Ponton im Hafen, hinter der Schutzmauer, haben wir 35 kn. Wind gemessen. Ich habe noch nie erlebt wie ein ganzer Hafen tanzt. Nachdem der Spuk vorbei war und trotz Verletzung, beschließen wir weiter zu segeln Richtung Madeira. Mit einem guten Wind im Rücken, war es super, ja, leider in der Nacht hat eine Welle das Boot geschupft gerade als ich auf der Treppe stand, mein Weh-Fuß hat wieder gelitten. Am nächsten Tag war die Stimmung sehr tief, Claus Magen hatte die ganze Nacht gründlich rebelliert….wir haben den Blinker nach links gegeben. Die Küste lag in 50 Seemeilen Entfernung und am Abend haben wir das Boot in Peniche festgemacht. Peniche ist in erster Linie ein Fischerhafen, das riecht man aus der Ferne. Die Fischkutter sind dort unangefochtene Könige und sie fahren möglichst Vollgas an uns vorbei, jedes Mal erfreut über die Wellen die uns schaukeln. Es ist aber auch ein kleines Touristen Gebiet: rund 7 Seemeilen vor der Küste liegen kleine Inselchen, die einzigen Inseln auf dieser langen Küste und jede Fähre kriegt jeden Tag ihre Ladung von Touristen. Am Ponton ist es laut und man slalomt zwischen Schwimmwesten, Picknick Körbchen, Ballon, Sonnenschirme... Die Festung die einst die Küste verteidigt hat, ist leider geschlossen wegen Renovierungsarbeiten. Wir gehen spazieren entlang der Küste, hoch oben über dem Meer und bewundern die „hängenden Gärten“ von Peniche: in jedem möglichen Winkel der schroffen Felsen, organisieren die Bewohner kleine Gärten, es ist echt süß.

Ab jetzt wollen wir nur mehr nach Norden. Es trifft sich gut: am nächsten Tag weht ein schwacher Wind aus Süden, es heißt nun Leinen los Richtung Figueira da Foz, 55 Seemeilen. Am Tag darauf, bleibt der „Wind“ wie gehabt und wir starten in der Früh bis Porto. 60 Seemeilen. Dazwischen liegt sehr wohl „Porto Aveiro“. Laut Navigationsbüchern ist diese Station aber abzuraten wegen der Barre: die große Welle die entsteht wenn die Fußströmung auf die aufkommende Flut trifft. In der Früh um 7:00 herrscht Flaute und draußen am Meer der Nebel. Das AIS zeigt uns die anderen Boote – solange sie ihr eigenes AIS eingeschaltet haben – aber man sieht im Nebel die unzähligen Netz-Bojen nicht: in der Bretagne tragen diese Bojen eine große farbige Fahne an der Spitze eines Holzstabs mindestens 2 Meter hoch. In Portugal genauso aber in einer mini Ausführung. Das Staberl ist hier 1 Meter hoch und die Fahne noch kleiner als ein Kleenex. In der Dünung sieht man diese Boje im letzten Moment, die Gefahr daß das unten hängende Tau sich in der Schiffsschraube verfängt ist groß. Am Abend gegen 20:00 erreichen wir Porto. Die Capitainerie hat schon zu, wir werden wohl gratis übernachten. Die Wetter Vorhersagen annoncieren für den nächsten Tag einen milden Nord Wind, aber erst am Nachmittag. Zeit also bis Povoa de Varzim zu übersiedeln, 15 Seemeilen, das schafft man locker, wir dürfen nur nicht zu lang schlafen. Am Tag darauf erreichen wir den Hafen tatsächlich gegen 13:00 Uhr und wir beschließen etwas länger da zu bleiben. Povoa de Varzim ist auch die Endstation der Bahn nach Porto. Die Fahrt kostet kaum etwas und ich möchte diesmal ein bisschen shoppen. Die Genuß Hölle in Porto heißt „Bolhao Markt“: in einer Halle, eine Art Naschmarkt. Wein Verkostung mit einem Häppchen zu Begleitung, Käse, wunderbare Früchte…die Kombüse wird aufgefüllt.

Irgendwann wird Süd Wind angesagt, OK los geht‘s bis Baiona in Spanien, gleich um die Ecke nach der Grenze, bis dahin 55 Seemeilen. Baiona liegt in einer wunderbaren Bucht zum Teil von Inselchen auch noch abgeschlossen. Man kann natürlich ankern, es gibt aber auch 2 Marinas: die Real Marina und die andere. Unvorsichtigerweise und aus Mangel an Infos sind wir in der Real Marina gelandet. Es war 20:00 Uhr Abend, wir zahlen halt Morgen …. 87,- €. Wir sind prompt in die andere Marina übersiedelt wo die Übernachtung nur 47,-€ kostet, für Spanien doch ein stolzer Preis. Die Stadt ist wirklich schön. Die frühere Verteidigung, eine Burg, ist jetzt ein Luxus Hotel, gut erhalten und ein Spaziergang auf die Schutzmauer lohnt sich. Wir sind auch hinauf marschiert bis zu der riesigen Statue von Maria Carmen Schutzpatronin der Stadt. Der Rundblick von dort oben ist sensationell.

Irgendwann machen wir uns wieder in kurzen Hupferln auf den Weg Richtung Nord. Wir laufen wieder in Cangas ein, danach versuchen wir wenn möglich andere Häfen zu erkunden und so segeln wir an Porto novo vorbei bis Combarro. Ganz am Ende der Ria de Pontevedra hinter einer kleinen Insel liegt dieses kleine Dorf, ein „Highlight“, leider sehr touristisch orientiert mit unzähligen Souvenir Geschäften, aber sehr schön erhalten, voller Blumen und typisch für das Dorf sind seltsame Stein Konstruktionen auf Stelzen, Maistrockner, total unerreichbar für Mäuse. Daneben als zusätzlicher Schutz vielleicht, sind auch wunderschöne Kreuze errichtet, eine Seite Jesus Christus, und auf der anderen Seite die Jungfrau Maria. Nach 2 oder 3 Tagen legen wir ab Richtung der Ria de Muros, diesmal aber Portosin. Neben Porto und Baiona, war diese Station die schönste. Ganz am Ende der Ria gelegen sogar mit einem Real Yacht Club und Restaurant. Die Mannschaft dort ist absolut die netteste und stets bemüht weiter zu helfen. Unter den diversen Flyers die bei der Capitainerie gelegen sind, haben wir von Ausgrabungen auf „la punta castro“ erfahren. Wir mussten natürlich diese Ruinen von einer keltischen Festung aus dem Jahr 100 vor Christus besichtigen, etwa 10 km entfernt von Portosin. Ein Bus fährt hin und auch zurück, absolut interessant.

Nach ein paar Tagen haben wir Abschied genommen und weiter gesegelt über Muxia, a Coruna und dann Vivero. Die Ria de Vivero liegt schon auf dem Golfe de Gascogne und der Hafen ist sehr geschützt. Die hübsche Stadt war befestigt und Überreste einer Stadtmauer sind noch zu sehen, mit diversen Eingangstoren. Wir sind eine Woche dort gelegen, Zeit für Claus eine Verkühlung zu kurieren und dann Leinen los, zurück nach Frankreich. Wir sind vormittags gegen 9:30 Uhr gestartet. Draußen gemütliche 10 Kn. Wind aber die hohe Dünung hat uns doch überrascht. Bis am Abend konnten wir schön segeln, aber dann Flaute, Flaute. Zum Trost war es die Zeit von den Pleiaden: in der tief schwarzen mondlosen Dunkelheit zweier Nächte der Überquerung sind die Sternschnuppen nur so herum geflogen wie ein gigantisches Feuerwerk. Am zweiten Tag der Fahrt am Abend haben wir noch einen Schreck erlebt, plötzlich in weniger als einer ½ Meile Entfernung eine Fontäne, Orcas! Ich bin erschrocken und zähle 7 weitere Fontänen. Schnell bereiten wir den „Pinger“(ein Gerät das Geräusche in einer hohen unerträglichen Frequenz für Orcas erzeugt), den Sand, die Knallkörper …. wir werden aber nicht verfolgt und können unseren Weg ungehindert weiter folgen. Es waren wahrscheinlich keine Orcas, sondern „normale“ Wale.

Am Tag danach hatte uns die Bretagne zurück, es leben die Galettes, der Cidre und die Salzbutter!

Ja, das Essen ist in Galizien leider nicht berühmt, viel Pulpos, alles etwas lieblos vorbereitet, ohne Gewürz, ohne Salz. Sehr gut sind dafür Käse, Jamón und der Wein, man kann sich aber auch nicht jeden Tag voll laufen lassen ...
Es waren aber sehr schöne 3 Monate, bis zum nächsten Mal.

Jacqueline